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SAROLEA > Grabbelkiste > C.Hertweck und die Schwarzwälderkirschtorte Seite 2 <
Rechteck

© Martin Maager 2013


Auf dieser Seite habe ich jetzt 5 Ausschnittsvergrößerungen, analog zu den 5 Zeichnungen auf der ersten Seite, gemacht.

Sie zeigen das was C.Hertweck in seinem Text beschreibt. Zusätzlich habe ich den Anlagepunkt des Ventils am Kipphebel mit zwei Dreiecken gekennzeichnet. Der kleine rote Pfeil zeigt in welche Richtung sich der Anlagepunkt als nächstes verschiebt.

































































Wenn das dann alles soweit verstanden ist kann hier umgeblättert werden!!

BITTE UMBLÄTTERN










Wenn nicht, geht es hier zurück

oder aber Ihr lest das Zitat einfach noch mal!

Zitat/ Zeile 13 bis Zeile 27.
Man muß nur richtig hingucken: Selbst wenn der Kipphebel auf dem Ventilschaft nicht mit einem starren Schuh, sondern mit einer abgeplatteten Kugel aufliegt, ist eine leichte Querbewegung zwischen Kipphebel und Ventilkappe zu sehen. Bei richtigem Ventilstand muß diese Verschiebung während des ganzen Ventilhubes, also von "ganz zu" bis "ganz auf" aus einem deutlichen Vor und Zurück bestehen. ist das Ventil zu tief eingefräst worden, dann bewegt sich der Kipphebel auf der Ventilschaftkappe während des vollen Hubes nur vorwärts und geht erst beim Schließen wieder zurück. Also genau hinsehen:

1. Sobald Druck auf das noch geschlossene Ventil kommt und das Ventil um ca. 1 mm angehoben wird, muß der Kipphebel auf der Schaftkappe quer ein bißchen wandern, muß aber um den gleichen Betrag wieder zurück wandern, wenn das Ventil voll angehoben ist, also offen steht. Beim Schließen muß sich wieder dieses Hin und Zurück ergeben. Dann steht das Ventil noch richtig.

2. Wenn während der Ventilbewegung von ganz zu bis ganz auf der Kipphebel auf dem Ventilschaft nur in einer Richtung wandert und erst beim Schließen des Ventils die Rückwanderung sattfindet , ist der Kopf verdorben.

 
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