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Die Maschine mit der Nummer 562GI hat's auch zerlegt, die Reste des Motores waren auf der Börse in Gierle (13.09.2014) in Belgien zum Verkauf angeboten.


Der Nummer nach, und dem Nummernsystem von Guy De Becker folgend, gehört dieser Motor nach 1946. Gegossen und bearbeitet wurde er aber bereits 1944, er trägt einen entsprechenden Jahrgangsstempel.
Das kann durchaus plausibel sein, denn alles was nach dem Krieg noch an brauchbarem vorhanden war wurde wohl umgehend zu ganzen Motorrädern zusammengebaut und auf den Markt gebracht.

Auf diesem Motor findet sich noch die Überreste der Kreismattierung.

Das ist die Oberflächenbearbeitung die als typisch für Sarolea angesehen wird.

Auf einem Motorrad das während des Kriegen an die deutschen Behörden ausgeliefert wurde, würde ich eine solche Oberfläche nicht erwarten.
Die Maschine mit der Nummer 562BO scheint diese Oberfläche nicht gehabt zu haben.....