Auffällig andere Details, die teils der militärischen Nutzung geschuldet und teils schlicht an die "AS" erinnern, sind:
Ölwannenschutz unter Motor und Getriebe.
Rahmenunterzüge links wie rechts unterhalb des Getriebes und das Motors.
Batteriekasten unter dem Fahrersitz mittig. zwischen den Rahmenrohren.
Werkzeugkasten links an den beiden zur Radaufnahme verlaufenden Rahmenrohren.
Hochgezogener Auspuff auf der rechten Seite.
Der Bremshebel ist einiges kürzer und auf dem Primärkasten montiert.
Die Hinterradaufnahmen des Rahmens scheinen nicht mehr -wie bei der "A" üblich- verlötet zu sein, sondern -wie bei der "AS"- an die Rohre geschweißt zu sein.
Die Bremsankerabstützung stützt sich mittels eines recht langen Bauteils gegen ein Querrohr, das die beiden Rahmenunterzüge hinter dem Getriebe verbindet ab.
Der Hinterradständer ist ein "Rückgriff" auf die Zeit von vor 1928, er ist nicht - mit seinem Drehpunkt- wie üblich hinter der Hinterradachse montiert, sondern da vor.
Sie hat keinen Seitenständer.
Die Schutzbleche laufen glatt aus, sind also ohne die bei den zivilen Modellen, zu der Zeit üblichen Schwüngen.